Ogliastra - Baia Frailis

Ferienhaus und Hotel in Baia Frailis:

 

'Ein Traum aus blauem Meer mit weißen und roten Klippen, - Felstürmen und senkrecht aus dem Meer steigenden Felsküsten. Arbatax, wichtigster Ort, um einen Felsturm, der auf einer Halbinsel der weiten Tiefebene von Tortoli ins Meer vorgelagert ist. Umliegend die weißen Bänder der Sandstrände. Phantastischer Blick aus der 'Loge' auf die Landschaftsszenerie von den Bergnestern Ierzu, Lanusei und Baunei.
Touristisch wichtig: Arbatax und S. Maria Navarrese (mit saisonaler Bootsverbindung entlang der Steilküste rauf nach Cala Gonone). Weitere Höhepunkte: Höhle von Ulassai und die Schmalspurbahn die Berge rauf nach Mandras.
Als Bahn schon eine Legende... Phantastisch die Strecke zwischen Arzana und Tortoli, von 854 m auf Meereshöhe.' Im Trenino Verde streift der Blick einmal weit über die Landschaft, dann wird er wieder eingeengt von Tälern, Schluchten, Felsen, Bächen, Eichen, Oliven oder Wacholdern.
'Großartig ist die Anreise übers Meer, wenn das 'Tirrenia'-Schiff am Morgen auf die hochragenden Berge von Supramonte und Gennargentu zufährt und die eher filigrane Halbinsel von Arbatax näher kommt.”
Ideal sind die herrlichen Küsten der Ogliastra für Surfer  (bekannte und noch nicht überlaufene Surfreviere), für Taucher (Felsküsten mit noch reicher Meeresflora und -fauna, Meeresgrotten) und für geruhsame und abwechslungsreiche Familienferien (traumhafte Sandstrände und glasklares Wasser)!
Berühmt ist die Ogliastra für ihre hervorragenden Weine, unter denen der Cannonau aus Ierzu eine Spitzenstellung hält. Kunstfreunde haben an den Nuraghen und zahlreichen Sarazenentürmen längs der Küste ihre Freude. 'Die Piazza von Villagrande Strisaili mit Bäumen und dem Blick auf die Ebene ist eine der schönsten Murales-Galerien.'

Arbatax/Tortoli: Der malerische Küstenort  ist bekannt wegen seiner roten Porphyrklippen, während nördlich und südlich schöne lange Sandstrände Urlaubsfreuden verheißen. Fähr- und Flugverbindungen mit dem Festland! Zum Einkaufen, Bummeln und Besuchen von Lokalen ist die reichste Auswahl in Arbatax und dem anschließenden Tortoli gegeben, das auch Zentrum der Agrarproduktion der fruchtbaren Ebene von Tortoli und des dahinter aufsteigenden Berglandes ist.

Baia Porto Frailis: bester Badestrand im Ortsbereich von Arbatax. Die Bucht hat rund 350 m Sand, zentral das 'Hotel la Bitta' gelegen, östlich das Felskap mit reicher Vegetation.

Scogli Rossi: 'Unbesiedelte Bucht zwischen Arbatax und Torre di Bari. Riesige Bänder phantastischer Sandstrände, eingerahmt von roten Klippen. Möglichkeit zu langen Uferspaziergängen.

Lido Orri/Marina di Cea: Flacher feiner Sandstrand, mehrere Kilometer lang, nach Süden mehr und mehr von Klippenzungen gegliedert, wird dann Felsküste mit Minibuchten, immer wieder kleine Wäldchen von Pinien und Wacholderbäumen.

Torre di Bari: Ein wuchtiger Sarazenenturm  und eine kleine Feriensiedlung' an einem schier unendlichen, breiten, hellen Sandstrand. Nach Norden flache, dichte Uferpineta. Üppige Vegetation: Orangen, Zitronen, Wein und Gemüsegärten. Großartiges Bergpanorama im Süden!

Marina di Gairo: 'Im nördlichen Teil lange, flache Sandstrände. Der südliche Teil: Granitküste, Macchia, Wege und Pisten zu Felsbuchten mit Sand oder Schotterstränden. Ideale Tauchreviere. Großartige Felsküsten dann ab Marina di Gairo, roter bizzar zerfressener Porphyr. Aufregend, großartig der Kontrast von hellen Buchten, dem milchig-smaragdgrünen bis tiefblauen Meer und den seit Urzeiten geformten Felsklippen, die in Schattierungen zwischen rotviolett, krapprot, rosa oder flechtenüberwachsen goldgelb aus der dunklen Macchia leuchten.'

Zitate aus H. Bausenhardt, Sardinien-Handbuch, Verlag Martin Velbinger, München.
 
Auszeichnung der Küsten und der Wasserqualität (Segel) sowie der touristischen Infrastrukturen (Blütenblätter) durch die Umweltorganisation Lega Ambiente 2006: 4 Segel und 5 Blütenblätter für Tortoli (84,5 von 100 möglichen Punkten)!
 
Entfernung Cagliari (Flug- und Fährhafen) - Tortolì ca. 140 km.

Entfernung Olbia (Flug- und Fährhafen) - Tortolì ca. 180 km.